Sprüche, zitate & gedichte

Gedichte und Sprüche zum Thema: haus

Die zwei Parallelen

Es gingen zwei Parallelen
ins Endlose hinaus,
zwei kerzengerade Seelen
und aus solidem Haus.

Sie wollten sich nicht schneiden
bis an ihr seliges Grab:
Das war nun einmal der beiden
geheimer Stolz und Stab.

Doch als sie zehn Lichtjahre
gewandert neben sich hin,
da wards dem einsamen Paare
nicht irdisch mehr zu Sinn.

Warn sie noch Parallelen?
Sie wußtens selber nicht, –
sie flossen nur wie zwei Seelen
zusammen durch ewiges Licht.

Das ewige Licht durchdrang sie,
da wurden sie eins in ihm;
die Ewigkeit verschlang sie
als wie zwei Seraphim.

- Christian Morgenstern

Tags: Ewigkeit , Haus , Seele

Mein Alles

Sie ist mein Landgut,
ist mein Haus und Hof,
mein Hausgerät, mein Acker,
meine Scheune, mein Pferd,
mein Ochse, mein Esel,
kurz: mein Alles!

- William Shakespeare

Tags: Haus , Land

Zur Hochzeit

Was das für ein Gezwitscher ist!
Durchs Blau die Schwalben zucken
und schrei'n: "Sie haben sich geküsst!",
vom Baum Rotkehlchen gucken.

Der Storch stolziert von Bein zu Bein;
"Da muß ich fischen gehen -"
der Abend wie im Traum darein
schaut von den stillen Höhen.

Und wie im Traume von den Höhen
seh ich Nachts meiner Liebsten Haus,
die Wolken darüber gehen
und löschen die Sterne aus.

- Joseph von Eichendorff

Tags: Baum , Haus , Traum

Heugabel und Besenstiel

Heugabel und Besenstiel,
Die wollten sich vermählen;
Da gab's im ganzen Land gar viel
Und mancherlei zu erzählen.

Was ist das für ein Paar!
Wie die zusammen passen!
Er ist zu Haus das ganze Jahr,
Sie draußen auf Wegen und Gassen.

Er denkt an Stub' und Flur,
Und sie an Ochsen und Pferde;
Sie strebet nach dem Hohen nur,
Und er bleibt auf der Erde.

Bei Frühlingssonnenschein
Will sie ihr Amt nur führen;
Er aber muss Jahr aus Jahr ein,
Er muss sich immer rühren,

Doch als die Trauung war,
Da wurden die Mäuler stille;
Heugabel und Besenstiel blieb ein Paar,
I nun, es war ihr Wille.

Heißa! das ganze Land
Zur Hochzeit war geladen,
Verwandt, bekannt und unbekannt,
Die Krummen, die Schiefen, die Graden.

Da tanzten munter und frisch
Die Schemel, die Hütschen, die Bänke,
Die Kannen, die Mulden, die Stühl' und die Tisch'
Und Kisten und Kasten und Schränke.

Heißa! nun wurden sie
Poetisch über die Maßen,
Dass sie vor lauter Poesie
Stand, Rang und Würde vergaßen:

Die Liebe macht uns gleich,
Frau Besenstiel, Herr Gabel!
Der Will' ist unser Himmelreich -
Und das ist keine Fabel.

- Hoffmann von Fallersleben

Die Ehe ist, für die Frau von heute, eine durchaus delikate Angelegenheit

Die Ehe ist, für die Frau von heute, eine durchaus prekäre Angelegenheit.
Eine Liebschaft hingegen, eine gute Liebschaft mit einem verheirateten Mann, das ist Sicherheit.

- Alfred Capus

Tags: Gelegenheit , Haus

Steile Liebe

'S ist mir auch kein Nacht so finster,
'S ist mir auch kein Weg so weit;
Wenn ich zu mein Schäzlein gehe,
Sehen mich die bösen Leut.

Regnets, schneits, und geht der Wind,
Wenn mein Schatz nur vors Fenster käm;
Steh nur auf, mach auf fein bald,
Bei der Nacht ists draus gar kalt.

Wenn die Sonn so schön ans Gebirg aneglanzt,
Und das Gemsel auf der Höh umme tanzt;
O du schöne Morgenröth!
Wenn ich dich allzeit bei mir hätt!

Schatz, du bist mein und ich bin dein,
Wir sind ja zwey Verliebterlein;
Von dir kann ich nit mehr lassen,
Ach bis ich komme ins kühle Grab!

Das Dinterle fängt zu weinen an,
Ach Buberle, was haben wir gethan?
Wir wollen wieder gehn nacher Haus,
Wollen gern stehen alles aus.

- Achim von Arnim

Tags: Haus , Nacht , Schatz

Zu einer Hochzeit

Knisternd schon die Blätter fallen,
Herbstlich wird's im Nord;
Durch des Waldes kahle Hallen
Klingt des Abschieds Wort.
Darum kehrt man ein zu Hause
In der Heimstatt Herzensklause,
Hegt im Schutz der warmen Räume
Seine Freiluftträume.

Die ihr euch erwählt zum Paare,
Eins fortan zu sein,
Mit des Lenzes Kranz im Haare
Zieht ins Haus ihr ein.
Ob auch des Oktobers Decke
Neblig übers Land sich strecke, –
Hier sei Blühen und Gedeihen
In des Lebens Maien!

Das heißt Lebenskunst verstehen
Auf die rechte Art:
Daß ihr, was auch mög' geschehen,
Jung das Herz bewahrt,
Noch im Herbstessonnenstrahle
Eures Frühlings Ideale
Glanzvoll, keck als Banner schwingend,
So den Sieg erringend!

Dies ist des Zusammenlebens
Schönste goldne Frucht.
Alle Klugheit forscht vergebens,
Wie sie späht und sucht;
Doch was tief verborgen deuchte,
Offenbart der Liebe Leuchte.
Hütet treulich denn zusammen
Ihre heiligen Flammen!

Dieses Lebenslicht mögt stellen
Ihr auf den Altar;
Sorgennächte zu erhellen,
Schein' es mild und klar.
Wenn dann bei des Herbstwinds Wehen
Rückwärts eure Blicke sehen, –
Schaut verklärt von diesem Schimmer
Euren Lenz noch immer!

- Henrik Ibsen

Tags: Haus , Liebe , Herbst

Die traurige Hochzeit

Zu Augsburg in dem hohen Saal
Herr Fugger hielt sein Hochzeitmahl.

Kunigunde hieß die junge Braut,
Saß krank und bleich, gab keinen Laut.

Zwölf goldne Becher gingen herum,
Nichts trank Herr Fugger, so bleich und stumm.

Zwölf Blumenkörbe bot man umher,
Die Braut verlangte kein Blümlein mehr.

Zwölf Harfner lockten zum Fackeltanz,
Die Fackeln gaben so matten Glanz.

Die Gäste tanzten in langen Reih'n,
Zwo weiße Gestalten hinterdrein.

Die Gäste tanzten zum Saal hinaus,
Sie tanzten und tanzten wohl aus dem Haus.

Die Saiten der Harfen sprangen zumal,
Stumm schlichen die Harfner sich aus dem Saal.

Im Saale vernahm man keinen Laut,
Tot saßen im Dunkel Bräut'gam und Braut.

- Justinus Kerner

Tags: Braut , Haus

Zur Hochzeit B.‘s

Es kam ein Bote aus der Sehnsucht Land,
Dem unermesslich weiten, uferlosen,
Und kränzte schweigend eures Hauses Wand
Mit der Erfüllung purpurroten Rosen.

Wir aber senden unsrer Wünsche Tauben
Auf weißen Flügeln aus der müden Hand
Und lächeln mild: Lass uns an Wunder glauben:
Es kam ein Bote aus der Sehnsucht Land.

- Ernst Goll

Tags: Haus , Rosen , Sehnsucht

Kinderland

Kinderland, du Zauberland,
Haus und Hof und Hecken.
Hinter blauer Wälderwand,
spielt die Welt verstecken.

- Detlev von Liliencron

Tags: Haus , Kind , Welt

Gespräch einer Hausschnecke mit sich selbst

Soll i aus meim Hause raus?
Soll i aus meim Hause nit raus?
Einen Schritt raus?
Lieber nit raus?
Hausenitraus –
Hauseraus
Hauseritraus
Hausenaus
Rauserauserauserause ...

(Die Schnecke verfängt sich in ihren eigenen Gedanken oder vielmehr diese gehen mit ihr dermaßen durch, daß sie die weitere Entscheidung der Frage verschieben muß.)

- Christian Morgenstern

Tags: Haus

Tiefe Schatten

So komme, was da kommen mag!
Solang du lebest, ist es Tag.

Und geht es in die Welt hinaus,
Wo du mir bist, bin ich zu Haus.

Ich seh dein liebes Angesicht,
Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht.

- Theodor Storm

Tags: Haus , Tag , Zukunft

Suche nach dem Glück

Viele Menschen suchen nach dem Glück wie ein Betrunkener nach seinem Haus. Beide wissen, dass es da ist, finden es aber nicht.

- Voltaire

Tags: Glück , Haus , Mensch

Auf dem Gipfel

Fliegt dir das Glück vorbei einmal,
so fass es am Zipfel!
Auch rat ich dir, bau dein Häuschen im Tal -
und nicht auf dem Gipfel.

- Heinrich Heine

Tags: Glück , Haus

Oh heil´ges Kind wir grüßen dich

Oh heil'ges Kind wir grüßen dich
mit Harfenklang
und Lobgesang.
Du liegst in Ruh, du heilig Kind;
wir halten Wacht
in dunkler Nacht.
O Heil dem Haus, in das du kehrst!
Es wird beglückt
und hoch entzückt!

- Franz Pocci

Tags: Haus , Kind , Nacht

Weihnachten

Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wundervoll beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, heil'ges Schauern,
wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt's wie wunderbares Singen -
o du gnadenreiche Zeit!

- Joseph von Eichendorff

Tags: Haus , Welt , Fest

Weihnachtszeit

O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!

- Hoffmann von Fallersleben

Tags: Haus , Dankbarkeit

Wenn alles schon schläft

Wenn alles schon schläft in dunkler Nacht,
dann holet ihn bei Sternenschein
und schlüpfet eh einer sichs gedacht
gar heimlich damit ins Haus hinein.
Dann schmückt er mit Lichtern jeden Zweig,
hängt Kuchen und Nüsse und Äpfel dran:
so macht er uns alle freudenreich
der liebe, der gute Weihnachtsmann.

- Hoffmann von Fallersleben

Tags: Freude , Haus , Nacht

Die heil´gen Drei Könige

Die heil'gen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
"Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?"

Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.

Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heil'gen Drei Könige sangen.

- Heinrich Heine

Tags: Haus , König , Stern

Am Neujahrstage

Das Auge sinkt, die Sinne wollen scheiden:
»Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden!
Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will.«
So neigt der Mensch sein Haupt an Gottes Güte,
Die alte fällt, es keimt die neue Blüte
Aus Eis und Schnee, die Pflanze Gottes, still.

Die Nacht entflieht, der Schlaf den Augenlidern:
»Willkommen junger Tag mit deinen Brüdern!
Wo bist du denn, du liebes neues Jahr?«
Da steht es in des Morgenlichtes Prangen,
Es hat die ganze Erde rings umfangen,
Und schaut ihm in die Augen ernst und klar.

»Gegrüßt du Menschenherz mit deinen Schwächen,
Du Herz voll Kraft und Reue und Gebrechen,
Ich bringe neue Prüfungszeit vom Herrn!« -
»Gegrüßt du neues Jahr mit deinen Freuden,
Das Leben ist so süß, und wären's Leiden,
Ach, alles nimmt man mit dem Leben gern!«

»O Menschenherz, wie ist dein Haus zerfallen!
Wie magst du doch, du Erbe jener Hallen,
Wie magst du wohnen in so wüstem Graus!«
»O neues Jahr, ich bin ja nie daheime!
Ein Wandersmann durchzieh' ich ferne Räume,
Es heißt wohl so, es ist doch nicht mein Haus.«

»O Menschenherz, was hast du denn zu treiben,
Daß du nicht kannst in deiner Heimat bleiben
Und halten sie bereit für deinen Herrn?«
»O neues Jahr, du mußt noch viel erfahren;
Kennst du nicht Krieg und Seuchen und Gefahren?
Und meine liebsten Sorgen wohnen fern.«

»O Menschenherz, kannst du denn alles zwingen?
Muß dir der Himmel Tau und Regen bringen?
Und öffnet sich die Erde deinem Wort?« -
»Ach nein! ich kann nur sehn und mich betrüben,
Es ist noch leider nach wie vor geblieben
Und geht die angewies'nen Wege fort.«

»O tückisch Herz, du willst es nur nicht sagen,
Die Welt hat ihre Zelte aufgeschlagen,
Drin labt sie dich mit ihrem Taumelwein.«
»Der bittre Becher mag mich nicht erfreuen,
Sein Schaum heißt Sünde und sein Trank Gereuen,
Zudem läßt mich die Sorge nie allein.«

»Hör' an, o Herz, ich will es dir verkünden,
Willst du den Pfeil in seinem Fluge binden?
Du siehst sein Ziel nicht, hat er darum keins?« -
»Ich weiß es wohl, uns ist ein Tag bereitet,
Da wird es klar, wie alles wohl geleitet,
Und all die tausend Ziele dennoch eins.«

O Herz, du bist von Torheit ganz befangen!
Dies alles weißt du, und dir kann noch bangen!
O böser Diener, treulos aller Pflicht!
Ein jeglich Ding füllt seinen Platz mit Ehren,
Geht seinen Weg und läßt sich nimmer stören,
Dein Gleichnis gibt es auf der Erde nicht!

Du hast den Frieden freventlich vertrieben!
Doch Gottes Gnad' ist grundlos wie sein Lieben,
O kehre heim in dein verödet Haus!
Kehr' heim in deine dunkle wüste Zelle,
Und wasche sie mit deinen Tränen helle
Und lüfte sie mit deinen Seufzern aus!

Und willst du treu die Blicke aufwärts wenden,
So wird der Herr sein heilig Bild dir senden,
Daß du es hegst in Glauben und Vertraun,
Dann darf ich einst an deinem Kranze winden,
Und sollte dich das neue Jahr noch finden,
So mög' es in ein Gotteshäuslein schaun!

- Annette von Droste-Hülshoff

Tags: Haus , Himmel , Jahre

Weihnacht

Wie sonst zu frohem Weihnachtsfeste
Das Haus von Lichtern sich erhellt,
Da tönt Gesang, da jubeln Gäste,
Da jauchzt die sel'ge Kinderwelt;
Die Kinderwelt, die, gleich den Dichtern,
Den Himmel noch im Herzen führt
Und noch an Tand und bunten Lichtern
Ein köstliches Behagen spürt.

Heut' du und ich im dunkeln Hause,
Kein Dritter soll uns nahe sein –
Heut' du und ich in stiller Klause,
Von allen wir, wir ganz allein!
Die sonst mit mir dies Fest begangen,
Sie sind nicht da, sind weit von hier,
Dich halt' ich, meine Braut, umfangen,
Mein Alles dich – nichts fehlet mir.

Laß flammen denn die Weihnachtskerzen!
So golden flammt die Sonne kaum,
Als stolz und froh in unsern Herzen
Der Liebe goldner Weihnachtsbaum!
Und wie sonst Naschwerk, bunte Nüsse
Man von des Baumes Zweigen pflückt,
So haben Blicke, haben Küsse
Uns unsern Weihnachtsbaum geschmückt.

Nur du und ich! O laß sie glühen,
Die Kerzen nicht, die Herzen auch
Laß flammen, glühen und zersprühen,
Das ist der Liebe Festgebrauch!
Nur du und ich! In unsre Mitte
Nie dränge sich ein fremder Fuß,
Stets zwischen dir und mir der Dritte
Sei unsrer Liebe Genius!

- Robert Eduard Prutz

Tags: Haus , Himmel , Fest

Weihnachten bei den Großeltern

Heut abend, als wir zu euch gingen,
da war in der Luft ein leises Klingen,
da war ein Rauschen, man wußt’ nicht woher,
als ob man in einem Tannenwald wär,
da huschte vorüber und ging nicht aus
ein heimliches Leuchten von Haus zu Haus.
Der Mond kam über die Dächer gesprungen:
"Wohin noch so spät, ihr kleinen Jungen?
Ihr müßt ja zu Bett, was fällt euch ein?"
und lachte uns an mit vollem Schein.
Da lachten wir wieder: "Du alter Klöner,
heut abend ist alles anders und schöner.
Und glaubst du’s nicht, kannst mit uns gehen,
da wirst du ein blaues Wunder sehn."
Da sprang er leuchtend uns voran,
bei diesem Hause hielt er an.
Wir gingen hinein mit froher Begier,
und Klingen und Rauschen und Leuchten ist hier.

- Jakob Löwenberg

Tags: Bett , Haus , Wunder

Weihnachtszeit! O welche Macht

Weihnachtszeit! O welche Macht
Birgt doch deine Zauberpracht!
Ewig neu und ewig alt
Deine Botschaft widerhallt.
O wie schafft der Weihnachtsbaum
Seligkeit im kleinsten Raum!
O wie klingt aus jedem Haus
Weihnachtsjubel froh heraus!

- Karl Friedrich Mezger

Tags: Botschaft , Haus

Auf geht die Thür

Auf geht die Thür — ein Schimmer
Verklärt das ganze Haus,
Wie heilig steht das Zimmer
Am heil'gen Abend aus!

- Karl Rudolf Hagenbach

Tags: Haus , Heiligen

Weihnachtsmann

Lieber, guter, Weihnachtsmann,
was schaust du mich so böse an?
steck bitte deine Rute ein -
ich will auch immer artig sein!

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Tags: Haus , Mann , Nacht