Geschwister
Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.
Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.
Das Gold, sobald es hat
erkannt den Edelstein,
ehrt dessen höhern Glanz
und fasst ihn dankbar ein.
Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Die Jugend ist außerordentlich gut gegen mich, und ich erkenne es mit größter Dankbarkeit an.
Manchmal komme ich mir aber doch vor wie der uralte Papagei, den niemand mehr verstand, weil er eine tote Sprache sprach.
Der Dank ist für kleine Seelen eine drückende Last, für edle Herzen ein Bedürfnis.
Ich bin dankbar, nicht weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht.
Lassen Sie uns hübsch diese Jahre daher als Geschenk annehmen,
wie wir überhaupt unser ganzes Leben anzusehen haben,
und jedes Jahr, das zugelegt wird, mit Dank ernten.
Wenn du noch eine Mutter hast, So danke Gott und sei zufrieden.
Das Herz ist wahrhaft hell geworden, das danken lernt.
Es naht dein Volk mit Sang und Blütenzier,
Den Kranz des Dankes an dein Bild zu lehnen;
Den Weltenbürger feiern sie in dir,
Und preisen dich als Heiden und Hellenen.
Doch wie sich Weisheit auch der Kraft gepaart,
Ich spür's aus deinem Werk, aus Lieb' und Hadern:
Du warst ein Franke, fränkisch deine Art,
Und muntres Frankenblut in deinen Adern.
Und wenn die andern nur den Halbgott sehn,
Der über uns in Wolken hingeschritten,
Ich weiß, es haben jene Taunushöhn
Jung-Wolfgangs Traum und Himmel einst geschnitten.
Ich hab' von dir, an dem die Seele hing,
Die liebe Heimat neugeschenkt empfangen;
Den Weg, den Faust am Ostersonntag ging,
Bin ich - wie oft! - mit heißem Dank gegangen.
Es sprach zu mir der eisbefreite Strom;
Ich bin in Marthens Gärtchen eingetreten;
Und in dem kleinen Gäßchen hinterm Dom
Sah ich das Gretchen in der Nische beten ...
Ich ward nicht größer drum, du wirst nicht klein;
Mich dünkt, es spricht vertraut das Kind zum Kinde,
Wenn ich's wie lieben Taunusgruß vom Main
In deines Lebens goldnen Büchern finde.
Wie Heimatglocken bebt's mir übers Land,
Dichtung und Wahrheit, fühl' ich's selbst im Lesen,
Dann hab' ich dich, dann hab' ich deine Hand,
Dann führst du mich, wo ich so gern gewesen ...
Ich weiß, ich weiß, sie häufen Blatt auf Blatt
Und haben Spiegel deinem Bild geschliffen -
Wess' Herz geliebt die alte Kaiserstadt
Als Kind, wie du, hat dich erst ganz begriffen.
Und standst du wachsend auch am Fürstenthron,
Hat Gunst der Fremde Glanz und Macht geliehen,
Du bliebst im Geist doch der Patriziersohn,
Der in der freien, fränk'schen Stadt gediehen.
Und wie der Berg, aus dessen Felsenschoß
Die Quelle sprang, um Länder zu erquicken,
Dem Strome nachschaut, der so stolz und groß
Die Maste trägt auf seinem breiten Rücken,
So schaut der Größe deines Menschentums
Die Mainstadt nach, die nimmer dich verloren,
Und schrieb mit Mutterstolz ins Buch des Ruhms,
Daß sie den Wolfgang Goethe hat geboren!
Solang noch Klang die deutsche Zunge hat,
Solang auf Flügeln rauscht noch der Gedanke,
Sei unser Stolz das Wort: die Vaterstadt
Teil' ich mit ihm. Respekt, ich bin ein Franke!
Dein leuchtend Bild soll uns im Herzen stehn,
Soll uns vollendet fränk'sche Art bezeugen:
Der Wahrheit fröhlich in die Augen sehn
Und uns in Demut vor der Schönheit beugen!
Noch nie haben wir einen
Augenblick sehnlicher erwartet.
Noch nie haben wir einen Augenblick
schmerzhafter erlitten.
Noch nie haben wir einen
Augenblick tiefer geliebt.
Noch nie haben wir einen
Augenblick ehrlicher gedankt.
In diesem Augenblick bist du geboren.
Wenn du die Geschichte eines großen Verbrechers liest, so danke immer, ehe du ihn verdammst, dem gütigen Himmel, der dich mit deinem ehrlichen Gesicht nicht an den Anfang einer solchen Reihe von Umständen gestellt hat.
Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen; Ein Werdender wird immer dankbar sein.
Kleine Hände, riesen Schädel,
Gott sei Dank, es ist (k)ein Mädel.
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin.
O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und bedanke mich für die gelungene Zusammenarbeit. Viel Erfolg im neuen Jahr!
Danke Mama, dass Du für mich da bist!
Ich lege meinen Kopf in Deinen Schoß, aus welchem ich hervorgegangen bin, und danke Dir für mein Leben.
Dein Kind.
Ein ganz großes Dankeschön an die liebste Mama der Welt.
Genieße den Tag, denn er ist nur für Dich.
Ich hab Dich ganz doll Lieb,
Dein Kind
Liebe Mutter,
ich könnte Dir viele Sachen sagen, wie sehr Du mir hilfst, weil Du immer für mich da bist!
Aber die beiden wichtigsten Worte sind: „Danke schön!“
Behütet, beschützt ein Leben lang,
drum sag' ich heut am Muttertag,
für Deine Liebe und Güte,
hab Dank, hab Dank!
Heute, wie soll's auch anders sein,
schick ich Grüße, Glück und
meinen größten Dank
an die liebste Mutter mein!