Fördert euch gegenseitig
Fördert euch gegenseitig, jeder mit der Gabe, die ihm Gott geschenkt hat.
Fördert euch gegenseitig, jeder mit der Gabe, die ihm Gott geschenkt hat.
Glück ist kein Geschenk der Götter, es ist die Frucht einer inneren Einstellung.
Die Hochzeit hat die Entführung nur deshalb abgelöst, weil niemand gern auf Geschenke verzichtet.
Jeder Moment, in dem du glücklich bist, ist ein Geschenk an den Rest der Welt.
Lieben heisst, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen.
Für ... und ..., die ihre Liebe füreinander entdeckt haben. Dass sie diese niemals für selbstverständlich erachten, sondern sie stets als Geschenk und Herausforderung begreifen.
Wenn ich manchmal in meinem Sinn
ein Begegnen dem andern vergleiche:
du bist immer die reichende Reiche
wenn ich der dürftige Bettler bin.
Wenn du mir leise entgegenlebst
und, kaum lächelnd, mit einem Male
deine Hand aus Gewändern hebst,
deine schöne, schimmernde, schmale ...:
in meiner Hände hingehaltne Schale
legst du sie leichtgelenk,
wie ein Geschenk.
Man liebt den andern nicht, wenn man sich nichts von ihm schenken lassen will.
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
Will man einen Menschen kennen lernen,
dann sehe man nur, wie er sich benimmt,
wenn er Geschenke annimmt oder gibt.
Wein ist Gottes zweitbestes Geschenk an den Mann.
Lassen Sie uns hübsch diese Jahre daher als Geschenk annehmen,
wie wir überhaupt unser ganzes Leben anzusehen haben,
und jedes Jahr, das zugelegt wird, mit Dank ernten.
Nur Glück kann man schenken, ohne es zu besitzen.
Wenn jemand sagt, dass er nichts geschenkt haben will, ist das normalerweise ein untrügliches Zeichen dafür, dass er etwas geschenkt haben will.
Ruhig sein, nicht ärgern, nicht kränken,
Ist das allerbeste Schenken;
Aber mit diesem Pfefferkuchen
Will ich es noch mal versuchen.
Dir zum Geburtstag als Präsent
Sag ich nun nicht mehr: "Sakrament!"
Auch: "Luder" will ich nicht mehr sagen;
Nicht Hund und nicht Verwandte schlagen,
Die Zunge fest im Maule tragen,
Will artig sein mit Füß und Händ:
Das ist der Tant Kathel Geburtstags-Präsent.
Schenke groß oder klein,
Aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten
Die Gaben wiegen,
Sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei
Was in dir wohnt
An Meinung, Geschmack und Humor,
So dass die eigene Freude zuvor
Dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
Dass dein Geschenk
Du selber bist.
Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
Dass dein Geschenk
Du selber bist.
Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist noch ein Geheimnis und das Heute ist ein Geschenk.
Kinder sind eine Gabe Gottes. Das Zur-Welt-Kommen ist ein Geschenk.
Das Glück ist kein Geschenk Gottes, sondern ein Darlehn des Himmels.
Da guck' einmal, was gestern nacht
Christkindlein alles mir gebracht:
ein Räppchen,
ein Wägelein;
ein Käppchen
und ein Krägelein;
ein Tütchen
und ein Rütchen;
ein Büchlein
voller Sprüchlein;
das Tütchen, wenn ich fleißig lern',
ein Rütchen, tät' ich es nicht gern,
und nun erst gar den Weihnachtsbaum,
ein schönrer steht im Walde kaum.
Ja, schau' nur her und schau' nur hin
und schau, wie ich so glücklich bin!
Als das Christkindlein geboren war, saßen die zwei Hirten, Damon und Halton, Nachts bei ihrer Herde, und erzählten sich einander, was sie dem Christkindlein für Geschenke machen wollte. Es war bei einem Bache, unter einem Palmbaum, ihre Schafe lagen um sie her, und schliefen, es war auf einer weiten, weiten Wiese, oben auf einem Berge. Der Mond war ganz groß, und rechts waren am Himmel eine Menge kleine Wolken, wie Schäfchen so weiß, und der Mond war wie der Schäfer dazu. Auf der linken Seite aber stand am Himmel der Morgenstern, ganz hell wie ein Kristall, der stand über dem Stall, worin das Jesuskindlein lag, die Hirten aber saßen unter dem Palmbaum am Bach, der rauschte ganz leis', da haben sie so gesungen:
Halton:
Ich will dem Kindlein schenken
ein silberweißes Lamm.
So viel ich mich bedenke,
kein schönres ich bekam;
es hat zur linken Seite
wie Blut so rot ein Fleck,
weiß nicht, was das bedeutet,
und was dahinter steckt.
Damon:
Und ich schenk diesem Kinde
ein Kälbchen zart und klein,
mit roten Bändern binde
ich Ihm die Füßlein fein;
Und so will ich es tragen
gar schön auf meinem Hals,
das Kindlein wird da sagen:
Ach, Mutter, mir gefallt's.
Halton:
Und ich will ihm noch schenken
ein junges Böcklein schön,
es treibt wohl tausend Schwänke
und bleibt nicht lange stehn;
es klettert, stutzt und springet,
und bleibt an keiner Stell',
an seinem Halse klinget
ein goldnes Glöcklein hell.
Damon:
Und ich will ihm noch schenken
ein rotes Hirschkälblein,
sein' Füßlein und Gelenke
sind gar so zart und fein;
da mir's auf grüner Straßen
im Wald entgegen kam,
ließ sich's ganz gerne fassen,
ging mit und wurde zahm.
Halton:
Und ich will ihm noch schenken
ein schönes Eichhörnlein,
kann schnell herum sich schwenken,
ein hurtig Meisterlein;
das Christkindlein wird lachen,
wenn es die Nüßlein packt,
und schnell sie tut aufkrachen,
trick, track wohl nach dem Takt.
Damon:
Und ich will ihm noch schenken
ein weißes Häselein,
es ist voll tausend Ränken,
will stets bei Menschen sein;
es wird beim Kripplein spielen,
und trommeln eigentlich,
die Schläge niederzielen
mit Füßen meisterlich.
Halton:
Und ich will ihm noch schenken
ein wachsam Hündelein,
so klug, man soll's kaum denken,
es tanzet ganz allein;
es kann auch apportieren,
und stehen auf der Wacht,
sucht, was man tut verlieren,
was gilt's, das Kindlein lacht
Damon:
Und ich will ihm noch schenken
ein' großen bunten Hahn,
der Haupt und Hals tut schwenken
gleich einem edlen Schwan;
mit Sporn und Busch er gehet,
stolz als ein Rittermann,
und morgens fleißig krähet
der bunte Wetterhahn.
Halton:
Und ich will ihm noch schenken
ein' Fink und Nachtigall,
die Kopf und Ohren lenken,
nach meiner Flöte Schall;
spiel' ich die Schäferlieder,
so kommen sie herbei,
und pfeifen sie mir wieder
in ihrer Melodei.
Damon:
Und ich will ihm noch schenken
ein weißes Körbelein,
an Balken soll man's henken,
voll kleiner Vögelein;
ich selber hab's geschnitzet
in siebenthalben Tag,
ist neu und unbenützet
nicht g'nug man's loben mag.
Halton:
Und ich will ihm noch schenken
ein' schönen Hirtenstab,
mit Farben ihn besprengen,
wie es noch keinen gab;
die Kunst hab ich gelernet,
wie man es machen soll,
daß ganz er wird gesternet,
und bunter Flecken voll.
Damon:
Und ich will ihm noch schenken
viel schöne Sachen mehr,
ja schenken noch und schenken
je mehr und je noch mehr;
Auch Äpfel, Birn und Nüsse,
Milch, Honig, Butter, Käs',
ach, wenn ich doch könnt wissen,
was es recht gerne äß.
Halton:
Wohl dann, so lass uns reisen
zum schönen Kindelein
und unsre Gaben preisen
dem kleinen Schäferlein;
ihm alles auf soll heben
die Mutter mit Bescheid,
dass es ihm wird gegeben
hernach zu seiner Zeit.
Nach Hause kommen, das ist es,
was das Kind von Bethlehem allen schenken will,
die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Schenken heisst, einem anderen etwas geben,
was man am liebsten selbst behalten möchte.
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt.
Das Christkind aber möge euch bringen
die schönsten von allen schönen Dingen,
und was ihr nur immer träumt, wünscht, oder dachtet,
dass ihr es wohl gerne haben möchtet.
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst.
Ein Geschenk aus der Hand der Liebe - da darf es der Bettler mit dem Fürsten aufnehmen.
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
O freut euch! Zu uns auch die Räder
Des Wägleins hat es gelenkt!
O juble und freue sich jeder!
Wie reich sind auch wir heut beschenkt!
Das schönste Weihnachtsgeschenk für mich ist, dass du die Feiertage mit mir verbringst.
Ich wünsch mir heuer ein Geschenk, an dass ich beinah immer denk.
Gott sei Dank, es gibt ja Dich - denn das ist schon genug für mich!
Ich weiss nicht, was ich schenken soll - doch nähmst Du mich, was fänd ichs toll!
Kein Geschenk Dir angemessen, drum hab ichs leider... ganz vergessen. Doch nimm, bei der Gelegenheit, doch einfach meine Wenigkeit!
Dieser Tage, still und leise
geht das Christkind auf die Reise.
Genieß dein Leben, doch bedenke:
Nur wer brav ist, kriegt Geschenke!