Das Gefühl braucht Opposition
Das Gefühl braucht Opposition. Wenn man schon aus Liebe heiratet, sollten wenigstens die Eltern dagegen sein.
Das Gefühl braucht Opposition. Wenn man schon aus Liebe heiratet, sollten wenigstens die Eltern dagegen sein.
Die Polygamie hätte, unter vielen Vorteilen, auch den, dass der Mann nicht in so genaue Verbindung mit den Schwiegereltern käme, die Furcht, die jetzt unzählige Ehen verhindert.
Das Band der Liebe hält noch besser als das Band, das die Natur so stark um Eltern und Kinder geschlungen hat.
Gut ist es, wenn die Schwiegereltern fern und Wasser nahe sind.
Aus der Eltern Macht und Haus
Tritt die züchtige Braut heraus
An des Lebens Scheide -
Geh und lieb und leide!
Freigesprochen, unterjocht,
Wie der junge Busen pocht
Im Gewand von Seide -
Geh und lieb und leide!
Frommer Augen helle Lust
Überstrahlt an voller Brust
Blitzendes Geschmeide -
Geh und lieb und leide!
Merke dirs, du blondes Haar:
Schmerz und Lust Geschwisterpaar,
Unzertrennlich beide -
Geh und lieb und leide!
Seid glücklich hier und dort; seid selig denn gepreist,
Ihr, die man heute Braut und Bräutigam euch heißt!
Seid morgen Mann und Frau, seid Eltern übers Jahr;
So habt ihr denn erlangt, was zu erlangen war.
Für die Eltern und Geschwister der Brautleute, die ihnen immer Liebe und Schutz gaben. Belohne sie mit Deiner Gnade und Deinem Segen für das Gefühl der Geborgenheit, dass sie ihnen boten.
Für die Kinder, die wir uns aus diesem Bund erhoffen, dass sie in einer Umgebung der Liebe und Geborgenheit aufwachsen, und ihren Eltern Freude und Erfüllung bescheren.
Seyd glücklich hier und dort; seyd selig denn gepreist,
Ihr, die man heute Braut und Bräutigam euch heist!
Seyd morgen Mann und Frau, seyd Eltern übers Jahr;
So habt ihr denn erlangt, was zu erlangen war.
Lieber Gott mit Christussohn,
ach schenk mir doch ein Grammaphon.
Ich bin ein ungezognes Kind,
weil meine Eltern Säufer sind.
Verzeih mir, dass ich gähne.
Beschütze mich in aller Not,
mach meine Eltern noch nicht tot
und schenk der Oma Zähne.
Ach, wie schön, dass Du geboren bist!
Gratuliere uns, dass wir Dich haben,
dass wir Deines Herzens gute Gaben
oft genießen dürfen ohne List.
Deine Mängel, Deine Fehler sind
gegen das gewogen harmlos klein.
Heut nach vierzig Jahren wirst du sein:
immer noch ein Geburtstagskind.
Möchtest Du: nie lange traurig oder krank
sein. Und wenig Hässliches erfahren.-
Deinen Eltern sagen wir unseren
fröhlichen Dank dafür,
dass sie Dich gebaren.
Gott bewinke Dir
alle Deine Schritte;
ja, das wünschen wir,
Deine Freunde und darunter (bitte)
Dein...............
Vor fünfundzwanzigtausend und
Fünfhundertfünfzig Tagen stund
Ich ziemlich in Gefahr,
Denn schwer ward ich zur Welt gebracht,
Doch hat's den Eltern Freud' gemacht,
Dass ich ein Büblein war.
Ja siebzig Jahre sind es schon,
Dass meiner Frau, der Appollon',
Nichts ahnte von dem Glück.*
Wie bitter hat mich nun gemahnt,
Seit ich zum erstenmal gezahnt,
Des Lebens Ungeschick!
Und doch, obschon ein Siebziger,
Bin ich ein Mensch ein glücklicher:
Kaum einmal war ich krank.
Zwar unberufen sag' ich's nur,
Es denkt mir nicht, dass ich Mixtur
Aus meinem Glase trank.
Vonnöten hab' ich keine Krück',
Und keine Brille für den Blick,
Ich hör' und schmecke gut;
Was schreib' ich eine feste Hand!
Gottlob es ist mir unbekannt
Das Zipperlein, wie's tut.
Nur geht es mir wie jedem Greis,
Dass mir die Zähne reihenweis
Ausfallen kreuz und quer;
Doch tröstet mich der Umstand auch
Dass ich jetzt nicht zu beißen brauch'
In saure Äpfel mehr.
Und wird auch mein Gedächtnis schwach,
Dass ich oft letze Sachen mach',
So weiß ich doch noch scharf,
Zu unterscheiden Bös und Gut,
Und was ein Christenmensch voll Mut
Zur Seligkeit bedarf.
Ja loben muss ich Gott darum,
Dass er so alt und doch nicht dumm
Mich zeitlich werden lässt.
Ein unzufried'ner Jubilar?
Er wäre ja ganz undankbar
Für ein so selt'nes Fest!
(* Bei meiner Geburt war nämlich meine nunmehr selige Frau ein fünfjähriges Kind.)
Es war einmal, ihr Leutchen,
Ein Knäblein jung und zart,
Hieß Friedrich, war daneben
Recht gut von Sinnesart.
War freundlich und bescheiden,
Nicht zärtlich und nicht wild,
War sanft wie kleine Schäfchen,
Und wie ein Täubchen mild.
Drum gab auch Gott Gedeihen,
Das Knäblein wuchs heran,
Und seine Eltern hatten
Recht ihre Freude dran.
Zu Schul' und Gotteshause
Sah man es fleißig geh'n,
Und Jedem, der es grüßte,
Gar freundlich Rede steh'n.
Auch war ihm in der Schule
Ein Jeder herzlich gut,
Denn Allen macht es Freude,
Und Allen war es gut.
Einst hieß es: Brüder, morgen fällt
Sein Geburtstag ein!
Gleich riefen All' und Jede:
Der muß gefeiert sein.
Da war des Wohl behagens
Und jeder Freude viel,
Und wo man sah und hörte,
War Sang und Tanz und Spiel.
Denn Alle, Alle freuten
Des frohen Tages sich,
Und Alle, Alle sangen:
Heil unserm Freiderich!
Und Gott im Himmel oben
Erhörte ihr Gebet.
Sein Segen folgt dem Knaben,
Da wo er geht und steht.
Ein bißchen Mama,
ein bißchen Papa
und ganz viel Wunder!
Ein Kind, dessen Eltern sich um Eier streiten, wird niemals ein Huhn besitzen.
Die Undankbarkeit unserer Kinder erinnert uns an die Liebe unserer Eltern.
Die Kunst Eltern zu sein besteht darin,
dann zu schlafen,
wenn das Baby nicht hinguckt.
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.
Kinder schauen mehr darauf, was die Eltern tun, als was sie sagen.
Was die Kinder an die Eltern bindet, ist eher der Respekt.
Zuerst lieben die Kinder ihre Eltern. Nach einer gewissen Zeit fällen sie ihr Urteil über sie. Und selten, wenn überhaupt je, verzeihen sie ihnen.
Die häuslichen Freuden der Menschen sind die schönsten der Erde, und die Freude der Eltern über ihre Kinder ist die heilige Freude der Menschheit.
Das Leben, welches wir von unseren Eltern empfingen, ist ein heiliges Unterpfand, das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen.
Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet
Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre als eine gute Erinnerung aus der Kindheit, aus dem Elternhause.
Wir haben heute unser Kind zur Taufe gebracht. Zeige ihm den Weg, auf dem er dir folgen kann. Schenke uns die Fähigkeit, ihn auf diesem Weg zu begleiten. Lass dieses Kind immer von der Liebe und Zuwendung seiner Eltern, Paten, Großeltern und Freunde umgeben sein. Segne und beschütze unser Kind und alle, die es gern haben. Amen
Ein Kind, das nur seine Eltern kennt, kennt auch die nicht recht.
Die Kinder sollen besser werden, als ihre Eltern waren, und so ein jedes heranwachsendes Geschlecht sein erziehendes überragen.
Welches Kind hätte nicht Grund über seine Eltern zu weinen?
Eltern erziehen gemeiniglich ihre Kinder nur so, dass sie in die gegenwärtige Welt, sei sie auch verderbt, passen. Sie sollten sie aber besser erziehen, damit ein zukünftiger besserer Zustand dadurch hervorgebracht werde.
Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist.
Wo rechte Eltern sind, sind Kinder immer eine reiche Gabe Gottes.
Pietus fundamentum est omnium virtutum.
Pflichtgefühl gegenüber den Eltern ist die Grundlage aller Tugenden.
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Verehre deine Lehrer wie deine Eltern.
Pietas fundamentum est omnium virtutum.
Pflichtgefühl gegenüber den Eltern ist die Grundlage aller Tugenden.
Erst wenn man eigene Kinder hat, weiß man, wie groß die Liebe der Eltern war.
Die höchste Tugend für ein Kind ist es, sich nicht zu benehmen wie seine Eltern im gleichen Alter.
Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für ihre Kinder wirklich ein Segen ist.
Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern.
Dass die Eltern und Paten sich ihrer Verantwortung stets bewusst bleiben.
Für all jene, die den Glauben lehren, an Eltern, Erzieher, Lehrer und Seelsorger, dass sie stets in gutem Vorbild vorangehen und lebendige Zeugen für die Liebe zu den Menschen sind.
Wir hätten uns ein paar Porsche zulegen können, oder zwei Jahre durch die Welt reisen.
Aber wir wählten schlaflose Nächte, Legosteine im Wohnzimmer, Elternabende und Pubertät.
Wir sind jetzt Eltern!
Das Gefühl der Eltern, wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt, kann man sich in etwa so vorstellen, wie wenn ein und der selbe Postbote zwei Pakete bringt - eins von Amazon, eins von Zalando.
Wie sehr dich Deine Eltern liebten, weißt Du erst, wenn Du eigene Kinder hast
Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
Neun Monate habe ich Mama genervt - jetzt muss Papa dran glauben!
Der liebende blickt stets nach oben,
fragt sich: was kommt denn da geflogen?
Die Mama lauscht, der Papa horcht,
Na klar – es ist der Klapperstorch.
Freudvoll ob der frohen Kunde
Pocht des Vaters Brust!
Ahnend dacht' ich dieser Stunde
Oft in hoher Lust!
Meines Herzens heißes Sehnen,
Sieh! es ward gestillt;
Küsse unter Freudenthränen,
Mutters Ebenbild!
Mädchen! herzlich sey willkommen!
Freundlich sey gegrüßt!
Vist zum Vaterhaus gekommen,
Das sich dir erschließt.
Eltern-Arme dich umfangen,
Drücken dich an's Herz;
Es entweicht das düstre Bangen
Herber Mutter-Schmerz.
Schau' dich um im kleinen Kreise:
Wie sich Alle freu n!
Sieh! da nahet still und leise
Dir ein Brüderlein.
Seine kleine Rechte bietet
Es zum Liebes-Gruß,
Wie's voll zarter Scheu dich bittet
Um den Schwesterkuß!
In der Wiege engem Räume
Ruhst du, holder Gast;
Fühlst in goldnem Morgentraume
Nicht des Lebens Last!
Auf dir weilt, voll Himmels-Wonne
Mutters sel'ger Blick;
Höher wohl als Ruhm und Krone
Strahlet Eltern-Glück.
Blühe auf zu unsrer Freude,
Mildes Töchterlein!
Unschuld möge dein Geleite
Durch das Leben seyn.
Diese Himmelstochter wahre
Gleich dem höchsten Gut,
Weih' dein Herz ihr zum Altare,
Sie gibt heitern Muth!
Aus der Kindheit frohem Spiele
Ernst das Mädchen tritt;
Andre Wünsche und Gefühle
Folgen seinem Schritt.
Zarter Jungfrau Busen schwellet
Liebe, himmlisch-rein,
Die des Lebens Dunkel hellet ...
Darfst ihr ganz dich weih'n!
Ueb' der Gattin ernste Pflichten
Mild und liebevoll;
Lern' auf Freuden gern verzichten
Für der Kinder Wohl,
Wenn dich Mutter-Lust durchbebet,
Mutter-Seligkeit!
Himmelwärts der Dank entschwebet,
Deinem Gott geweiht! ...
Schlafe sanft in enger Wiege;
Leiden sind noch fern!
An der Mutter Busen schmiege
Traulich dich und gern. —
Zarte Pflanze, mö'gst gedeihen,
Wonniglich erblüh'n;
Treue Eltern hocherfreuen,
Lohnen Schmerz und Müh'n!
Mit zarter Unschuld ausgeschmücket
Gibst du der Erde holdes Licht;
Ein Kindlein noch, so ganz beglücket,
Kennst du dein innres Leben nicht!
Dir lächeln unschuldsvolle Freuden,
Und nichts betrübt dein reines Herz;
Du lebst befreit von jedem Leiden,
Dich trübt kein Gram, kein banger Schmerz.
Du kennst noch nicht der Eltern Sorgen,
Nicht den, der dir das Leben gab;
Dir lacht vom Abend bis zum Morgen
Die Freuden-Sonne mild herab.
O möchte diese Freude immer
So sanft in deiner Seele blüh'n!
O möchte doch ihr klarer Schimmer
Stets wonnevoll dein Herz durchglüh'n!
Dir wünsch' ich, lieber, zarter Knabe!
Den frommen, reinen Kindersinn!
Er führt dich an der Unschuld Stabe
Gewiss zu deinem Schöpfer hin!
"Lasst doch die Kleinen zu mir kommen!"
So sprach der Gott, der dich erschuf:
"Ich wähle sie aus allen Frommen,
Denn sie gehorchen meinem Ruf."
Gerechtigkeit und Nächstenliebe
Umstrahle deine Lebensbahn!
Nie werde dir dein Dasein trübe,
Nur Segen wandle dir voran!
O Eltern, pfleget diese Pflanze,
Die euch des Schöpfers Liebe gab;
Dann seht ihr sie in vollem Glanze,
Und wandelt froh zum kühlen Grab.
Endlich ist sie da!
Ihr Name ist ANASTASIA
Sie wurde am 15. November 2012 geboren, wiegt 3.190 Gramm, und ist stolze 52 Zentimeter groß.
Wir freuen uns unheimlich über ihre Geburt!
Marie & Tom
Die Verstärkung für Papa ist eingetroffen!
MARKUS
kam am 15. November 2012 um 11:30 Uhr zur Welt.
Er wog bei seiner Geburt 3.350 Gramm und maß 51 Zentimeter.
Die stolzen Eltern Mario und Charlotte, sowie deren Töchter Wilma, Katrina, Irene und Sandy
NEO
*16.11.2012, 13:29 Uhr, 3.190 g und 50 cm
Frauenklinik am Englischen Garten, München
Die glücklichen Eltern
Natascha und Pierre
Robert-Koch-Straße 1, 80538 München
Das Christkindlein bin ich genannt,
den frommen Kindern wohl bekannt,
die ihren Eltern gehorsam sein,
die früh aufstehn und beten gern,
denen will ich alles bescher'n.
Die aber solche Holzblöck sein,
die schlagen ihre Schwesterlein
und necken ihre Brüderlein,
steckt Ruprecht in den Sack hinein.
Liebe der Eltern flackert nicht umher
wie die Liebe junger Herzen,
sie sitzt tief und bleibt beständig,
und wenn sie auch einmal
in den Winkel gestampft wird,
so bricht sie immer wieder hervor.