Der Hagestolze
Der Hagestolze hat das Unglück, dass ihm niemand seine Fehler frei sagt, der Ehemann hat dies Glück.
Der Hagestolze hat das Unglück, dass ihm niemand seine Fehler frei sagt, der Ehemann hat dies Glück.
Toleranz heißt: die Fehler des anderen entschuldigen.
Takt heißt: sie nicht zu bemerken.
Es ist ein großer Fehler, das Komplimente machen aufzugeben. Wenn der Mensch nichts Charmantes mehr sagt, hat er auch keine charmanten Gedanken mehr.
In der Ehe muss man einander lieben, um glücklich zu sein, oder wenigstens zueinander passende Fehler haben.
In der Ehe kommt es darauf an, dass die Fehler zueinander passen.
Der liebt nicht, der die Fehler des Geliebten nicht für Tugenden hält.
Seid nachsichtig mit den Fehlern der anderen und vergebt denen, die euch gekränkt haben. Vergesst nicht, dass der Herr euch vergeben hat und dass ihr deshalb auch anderen vergeben müsst.
Fremde Fehler haben wir vor Augen,
unsere haben wir im Rücken.
Fremde Fehler beurteilen wir als Staatsanwälte,
die eigenen als Verteidiger.
Um in der Welt Erfolg zu haben, braucht man Tugenden, die beliebt, und Fehler, die gefürchtet machen.
Auf der höchsten Stufe der Freundschaft offenbaren wir dem Freunde nicht unsere Fehler, sondern die seinen.
Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.
Junge Leute leiden weniger unter eigenen Fehlern als unter der Weisheit der Alten.
Zu jung ist ein Fehler, der sich täglich bessert.
Ach, wie schön, dass Du geboren bist!
Gratuliere uns, dass wir Dich haben,
dass wir Deines Herzens gute Gaben
oft genießen dürfen ohne List.
Deine Mängel, Deine Fehler sind
gegen das gewogen harmlos klein.
Heut nach vierzig Jahren wirst du sein:
immer noch ein Geburtstagskind.
Möchtest Du: nie lange traurig oder krank
sein. Und wenig Hässliches erfahren.-
Deinen Eltern sagen wir unseren
fröhlichen Dank dafür,
dass sie Dich gebaren.
Gott bewinke Dir
alle Deine Schritte;
ja, das wünschen wir,
Deine Freunde und darunter (bitte)
Dein...............
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.
Viele Menschen sehen die Tugend mehr im Bereuen der Fehler als im Vermeiden.
Überdies wird man dadurch nicht besser, dass man seine Fehler verbirgt, vielmehr gewinnt unser moralischer Wert durch die Aufrichtigkeit, mit der wir sie gestehen.