Am sechsten Schöpfungstag
Als Gott am sechsten Schöpfungstag alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da.
Als Gott am sechsten Schöpfungstag alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da.
Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue,
dass eine gute Tat dich jede Stund´ erfreue!
Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort,
das selbst im guten wirkt, zu Taten fort.
Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr,
der dir die Seele mach´ und rings die Schöpfung klar.
Vom Urbeginn der Schöpfung ist dem Wein eine Kraft beigegeben, um den schattigen Weg der Wahrheit zu erhellen.
Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.
In dem Kleinsten der Schöpfung zeigt sich des Schöpfers Macht und Huld am größten.
Gott war sich vor der Schöpfung selbst ein Geheimnis, er musste schaffen, um sich selbst kennen zu lernen.
Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf!
Unser Leben ist eine Schöpfung unseres Geistes.